Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK; Spitzname: Die „Roten Teufel“) ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung international bekannt ist. Als Gründungsmitglied der Bundesliga spielte der FCK von 1963 bis 1996 durchgängig in der ersten Liga. Mit vier deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zählt der Club aus der Pfalz zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Republik. In der Ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der FCK derzeit den zehnten Platz. Der Verein hat 18.576 Mitglieder (Stand: August 2016). Neben der Fußballabteilung unterhält er auch die Abteilungen Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Running, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball und Triathlon. Internationale Erfolge des Vereins waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinales 1999 sowie die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die deutsche Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann.
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