Freitag, 24. Juli 2015

Freitag, 31. Juli 2015

Sonntag, 16. August 2015

Montag, 24. August 2015

Freitag, 28. August 2015

Freitag, 11. September 2015

Samstag, 19. September 2015

Dienstag, 22. September 2015

Freitag, 25. September 2015

Freitag, 2. Oktober 2015

Freitag, 16. Oktober 2015

Samstag, 24. Oktober 2015

Freitag, 30. Oktober 2015

Sonntag, 8. November 2015

Sonntag, 22. November 2015

Freitag, 27. November 2015

Sonntag, 6. Dezember 2015

Sonntag, 13. Dezember 2015

Sonntag, 20. Dezember 2015

Freitag, 5. Februar 2016

Freitag, 12. Februar 2016

Samstag, 20. Februar 2016

Samstag, 27. Februar 2016

Dienstag, 1. März 2016

Freitag, 4. März 2016

Montag, 14. März 2016

Samstag, 19. März 2016

Sonntag, 3. April 2016

Sonntag, 10. April 2016

Sonntag, 17. April 2016

Montag, 25. April 2016

Freitag, 29. April 2016

Sonntag, 8. Mai 2016

Sonntag, 15. Mai 2016





Spiele gewonnen

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Unentschieden

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Spiele verloren

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Die Mannschaft 1. FC Kaiserslautern


Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK; Spitzname: Die „Roten Teufel“) ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung international bekannt ist. Als Gründungsmitglied der Bundesliga spielte der FCK von 1963 bis 1996 durchgängig in der ersten Liga. Mit vier deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zählt der Club aus der Pfalz zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Republik. In der Ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der FCK derzeit den zehnten Platz. Der Verein hat 18.576 Mitglieder (Stand: August 2016). Neben der Fußballabteilung unterhält er auch die Abteilungen Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Running, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball und Triathlon. Internationale Erfolge des Vereins waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinales 1999 sowie die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die deutsche Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann.