Sonntag, 28. Juli 2019

Samstag, 3. August 2019

Sonntag, 18. August 2019

Sonntag, 25. August 2019

Sonntag, 1. September 2019

Freitag, 13. September 2019

Samstag, 21. September 2019

Samstag, 28. September 2019

Freitag, 4. Oktober 2019

Sonntag, 20. Oktober 2019

Samstag, 26. Oktober 2019

Samstag, 2. November 2019

Montag, 11. November 2019

Sonntag, 24. November 2019

Freitag, 29. November 2019

Freitag, 6. Dezember 2019

Samstag, 14. Dezember 2019

Freitag, 20. Dezember 2019

Mittwoch, 29. Januar 2020

Samstag, 1. Februar 2020

Samstag, 8. Februar 2020

Sonntag, 16. Februar 2020

Sonntag, 23. Februar 2020

Freitag, 28. Februar 2020

Samstag, 7. März 2020

Samstag, 16. Mai 2020

Sonntag, 24. Mai 2020

Mittwoch, 27. Mai 2020

Samstag, 30. Mai 2020

Sonntag, 7. Juni 2020

Sonntag, 14. Juni 2020

Mittwoch, 17. Juni 2020

Sonntag, 21. Juni 2020

Sonntag, 28. Juni 2020





Spiele gewonnen

%

Unentschieden

%

Spiele verloren

%


Die Mannschaft Karlsruher SC


Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., gemeinhin kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe. Mit 7.374 Mitgliedern (Stand: 31. Dezember 2018) gehört der Karlsruher SC zudem zu den mitgliederstärkeren Vereinen der Region Nordbaden.In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung. Der Vorgängerverein FC Phönix wurde 1909 Deutscher Meister, dem KSC gelangen als größten Erfolgen 1955 und 1956 zwei DFB-Pokalsiege. Die erste Männermannschaft spielte zuletzt in der Saison 2008/09 in der Bundesliga und in der Saison 2018/2019 gelang der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die erste Frauenmannschaft spielt aktuell in der Oberliga Baden-Württemberg und die Jugendmannschaften durchweg höherklassig. Des Weiteren betreibt der KSC eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922), eine Boxabteilung (gegründet 1959) und eine Freizeitsportabteilung (Fitnesssport, Dart), die aber einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen. Zwar brachten die weiteren Abteilungen in früheren Jahrzehnten erfolgreiche Sportler hervor, doch mit Ausnahme des in den 1990er Jahren für den KSC kämpfenden Boxers Sven Ottke und der Leichtathletin Heike Drechsler, die Anfang der 2000er zwei Jahre lang für den Verein an den Start ging, hatten die Leistungen und Erfolge abseits des Fußballs in den letzten Dekaden nur noch regionale Bedeutung.